Praktische Richtlinien für ein gutes Leben

Zuflucht nehmen in den Buddhas, Dharma und Sangha hilft uns, uns auf das Wesentliche in unserem Leben zu konzentrieren. Es gibt unserem Leben eine positive Richtung und bekräftigt unsere Überzeugung, dass es einen Weg zum Glück gibt.

Wann ZufluchtnahmeWir sind bereichert durch das Wissen, dass großartige Wesen mit vollem Mitgefühl, Weisheit und geschickte Mittel existieren. Wir gewinnen Vertrauen, dass wir denselben Zustand erreichen, den sie haben, wenn wir dem Pfad folgen. Zuflucht ist auch eine Möglichkeit, ein Versprechen einzulösen, das wir uns selbst gegeben haben – ein Versprechen, bessere Menschen zu werden und einen positiven Beitrag zum Wohlergehen anderer zu leisten.

Die wirkliche Zufluchtnahme geschieht tief in unserem Herzen und ist nicht davon abhängig, etwas zu tun oder zu sagen. Trotzdem möchten wir vielleicht an der Zufluchtszeremonie teilnehmen, indem wir um a bitten Mönch oder Nonne, uns förmlich Zuflucht zu gewähren. Die Zufluchtszeremonie ist kurz: Wir wiederholen eine Passage nach unserem Lehrer und öffnen unsere Herzen, um eine starke Verbindung mit dem herzustellen Drei Juwelen der Buddhas, Dharma und Sangha. Die Zeremonie macht uns auch „offiziell“ zu Buddhisten.

Der Grund, warum wir flüchten ist es, zukünftiges Leiden zu verhindern und auf dem Weg voranzukommen. Um unseren Zielen treu zu bleiben, müssen wir nach dieser Motivation handeln Zufluchtnahme. Es ist nicht so, dass nach uns flüchten wir sind „gerettet“ und können danach tun, was wir wollen. Zuflucht nehmen ist der erste Schritt, um unserem Leben eine positive Richtung zu geben, und wir müssen unsere Energie weiterhin in diese Richtung lenken. deshalb, die Buddha gab Ratschläge, wie man den Dharma praktiziert, um sicherzustellen, dass wir unserer Entschlossenheit, uns selbst zu verbessern, treu bleiben. Die Punkte, in denen wir uns weiterbilden sollten, sind:

1. In Übereinstimmung mit Zufluchtnahme der Buddha, sollten wir uns auf einen qualifizierten verlassen spiritueller Meister. Wer für uns die Zufluchtszeremonie durchführt, wird einer von uns spirituelle Mentoren. Wir haben vielleicht mehr als einen Lehrer, und es ist gut zu beten, vollqualifizierte Mentoren zu treffen, mit denen wir eine enge Dharma-Verbindung spüren. Es ist vorteilhaft, wenn wir den Dharma-Anweisungen unserer Lehrer folgen, uns um die Bedürfnisse unserer Lehrer kümmern und sie mit Respekt behandeln.
2. In Übereinstimmung mit Zufluchtnahme Im Dharma sollten wir den Lehren zuhören und sie studieren sowie sie in unserem täglichen Leben in die Praxis umsetzen. Einige Leute denken, dass nur Mönche und Nonnen die Lehren eingehend studieren, und ein solch hingebungsvolles Studium und Praktizieren ist für Laienanhänger zu schwierig. Das ist falsch. Jeder sollte den Lehren so viel wie möglich zuhören und sie studieren. Wenn wir auf dem Weg vorankommen wollen, müssen wir den Dharma praktizieren, und das Empfangen von Anweisungen ist wesentlich, um zu praktizieren.
3. In Übereinstimmung mit Zufluchtnahme der Sangha, sollten wir respektieren Sangha als unsere geistlichen Gefährten und folgen ihrem guten Beispiel. Wenn wir ständig nach den Schwächen anderer suchen, sehen wir nur das. Eine solche Einstellung hindert uns daran, ihre guten Eigenschaften zu schätzen und etwas über sie zu lernen.

   Wir sollten nicht erwarten, dass Mönche und Nonnen perfekt sind. Obwohl sie ihr Leben dem Pfad gewidmet haben, braucht es Zeit, um Erkenntnisse zu gewinnen, und die meisten davon Sangha bemühen sich, ihre störenden Einstellungen zu beruhigen und Karma, so wie wir sind. Wenn man sich den Kopf rasiert, wird man nicht erleuchtet. Wir können jedoch ihre Bemühungen schätzen, den Dharma rein zu praktizieren, und das gute Beispiel, das sie uns geben. Obwohl einzelne Mönche und Nonnen Fehler haben können, sollten wir die Tatsache respektieren, dass sie die genommen haben Gelübde dargelegt von der Buddha.

4. Wir sollten versuchen, uns in Übereinstimmung mit den Beispielen der Buddhas, Dharma und zu schulen Sangha. Wenn wir uns ihr Verhalten zum Vorbild nehmen, werden wir irgendwann wie sie. Wenn wir uns in einem emotionalen Aufruhr befinden, ist es hilfreich, sich zu fragen: „Wie würde a Bodhisattva auf diese Situation reagieren?“ Wenn wir darüber nachdenken, werden wir andere Möglichkeiten in Betracht ziehen, unser Problem zu lösen.
5. Wir sollten es vermeiden, zügellos zu sein und jedem begehrenswerten Objekt nachzulaufen, das wir sehen. Verlangen Geld und Status führen uns zu Besessenheit und ständiger Unzufriedenheit. Wir sind viel glücklicher, wenn wir Sinnesfreuden in Maßen genießen.

   Lassen Sie uns ebenso vermeiden, arrogant zu kritisieren, was wir nicht mögen. Es ist so einfach, die Fehler anderer zu sehen und unsere eigenen zu übersehen. Doch das macht uns und andere nicht glücklicher. Es ist konstruktiver, unsere eigenen Fehler zu korrigieren, als auf die anderer hinzuweisen.

6. So weit wie möglich sollten wir die zehn destruktiven Handlungen vermeiden und beibehalten Regeln. Wir können die nehmen fünf weltliche Gebote für die Dauer unseres Lebens, oder die acht Regeln für einen Tag. Ethik ist die Grundlage der Praxis des Dharma; ohne sie gibt es keine Möglichkeit, die Ursache für gute Wiedergeburten zu schaffen oder Verwirklichungen zu erlangen.
7. Wir sollten allen anderen Wesen gegenüber ein mitfühlendes und mitfühlendes Herz entwickeln. Dazu ist es hilfreich, kontinuierlich meditieren über Liebe, Mitgefühl und Altruismus. Wenn wir nicht über Geduld nachdenken, bevor wir eine lästige Person treffen, wird es schwierig sein, unser Temperament zu kontrollieren. Wir müssen uns im Voraus vorbereiten, indem wir uns an die Freundlichkeit anderer erinnern und in unserem Alltag ständig über Geduld meditieren Meditation Sitzungen. Kapitel sechs von Shantidevas Engagiert in der Bodhisattva's Taten ist sehr effektiv darin, uns zu helfen, die Gegenmittel zu lernen Wut. Siehe auch Zorn heilen von dem Dalai Lama und Die Arbeit mit Wut von Thubten Chodron.

   Wenn wir Geduld in uns pflegen Meditation, dann werden wir, wenn wir zur Arbeit oder zur Schule gehen, achtsam sein und bemerken, wenn wir wütend werden. Zu dieser Zeit werden wir in der Lage sein, uns an das zu erinnern, was wir damals betrachtet haben Meditation Sitzungen und lassen Sie unsere los Wut. Es wird uns nicht immer gelingen, aber mit der Zeit werden wir Fortschritte bemerken.
   Jeden Abend ist es hilfreich, unseren Tag Revue passieren zu lassen. Falls wir noch welche entdecken Wut In Gedanken sollten wir wieder über Geduld und die altruistische Absicht nachdenken.

8. An buddhistischen Festtagen ist es ratsam, etwas Besonderes zu machen Opfergaben zum Drei Juwelen positives Potenzial zu akkumulieren.

   Die Punkte 5-7 betonen, wie wichtig es ist, unsere Beziehungen zu anderen zu verbessern. Folgend Buddha's Lehren bedeutet nicht, Riten und Rituale durchzuführen, um ein oberflächliches Gefühl zu erlangen, „heilig“ zu sein. Es bedeutet, anderen nicht zu schaden und ihnen so viel wie möglich in unserem täglichen Leben zu helfen.

Spezifische Richtlinien

Um uns dabei zu helfen, eine gute Beziehung zu jedem der aufzubauen und aufrechtzuerhalten Drei Juwelen individuell gibt es Richtlinien, die spezifisch für die Zuflucht zu den Buddhas, Dharma und sind Sangha:

1. Zuflucht in die genommen Buddha, der alle Befleckungen gereinigt und alle Qualitäten entwickelt hat, sollten wir uns nicht an weltliche Götter wenden, denen die Fähigkeit fehlt, uns von allen Problemen zu führen. Obwohl einige weltliche Götter über psychische Kräfte verfügen, sind sie nicht frei von zyklischer Existenz. Die endgültige Zuflucht zu ihnen ist wie ein Ertrinkender, der einen anderen bittet, ihn an Land zu bringen.

   Wir sollten alle Bilder der respektieren Buddha und vermeiden Sie es, sie an niedrige oder schmutzige Stellen zu stellen, darüber zu steigen oder unsere Füße darauf zu richten. Weil die Statuen den edlen Zustand darstellen, den wir erreichen wollen, sollten wir uns um sie kümmern. Die Statuen brauchen nicht unseren Respekt, aber wir müssen auf sie achten Buddha's Qualitäten, die sie repräsentieren.

   Der Zweck, Statuen zu haben Buddha soll uns helfen, uns an den erleuchteten Zustand zu erinnern und darauf hinzuarbeiten, ihn selbst zu erreichen. Deshalb sollten wir religiöse Gegenstände nicht als Sicherheit für einen Kredit verwenden oder sie kaufen und verkaufen, wie jemand gebrauchte Autos kauft und verkauft – mit dem Motiv, seinen Lebensunterhalt zu verdienen. Der Gewinn aus dem Verkauf von Statuen oder Dharma-Büchern sollte verwendet werden, um mehr Dharma-Gegenstände zu kaufen oder herzustellen, und nicht, um uns ein gutes Essen oder neue Kleidung zu kaufen.

   Beim Betrachten verschiedener Bilder ist es unsinnig zu diskriminieren: „Das Buddha ist schön, aber dieses ist es nicht.“ Wie kann ein Buddha hässlich sein? Wir können die Fähigkeiten des Künstlers bei der Herstellung einer Statue oder eines Gemäldes kommentieren, aber nicht das Aussehen eines Buddha.

   Behandeln Sie auch teure Statuen nicht mit Respekt, während Sie beschädigte oder weniger kostspielige Statuen vernachlässigen. Manche Leute stellen die teuren, schön gemachten Statuen vor ihre Schreine, damit ihre Freunde sagen: „Du hast so schöne und kostbare Dinge in deinem Haus!“ Lob für den Besitz religiöser Gegenstände zu suchen, ist eine weltliche Einstellung, und wir könnten genauso gut mit unserem Videorecorder oder unserem Sparbuch angeben, wenn wir nur nach Bewunderung von anderen suchen.

2. Nachdem wir Zuflucht zum Dharma genommen haben, sollten wir es vermeiden, irgendeinem Lebewesen Schaden zuzufügen. Man wird ein Buddha um anderen zu nützen, und Buddhas schätzen andere mehr als sich selbst. Wenn wir also die Buddhas bewundern, sollten wir alle Lebewesen genauso respektieren wie sie.

   Außerdem sollten wir die geschriebenen Worte respektieren, die den Weg zur Erleuchtung beschreiben, indem wir die Texte sauber und an einem hohen Ort halten. Vermeiden Sie es, über sie zu steigen, sie auf den Boden zu legen oder sie in den Müll zu werfen, wenn sie alt sind. Alte Dharma-Materialien können verbrannt werden.

   Der Grund dafür ist nicht, dass Papier und Tinte der Bücher an und für sich heilig sind, sondern dass diese Bücher den Weg zur Erleuchtung aufzeigen, den wir in unserem Geist entwickeln wollen. Sie sind unsere geistige Nahrung. Wir stellen unser Essen nicht ohne etwas zum Aufbewahren auf den Boden, weil der Boden schmutzig ist und wir unser Essen schätzen. Wenn wir uns an die Bedeutung von Dharma-Büchern erinnern, die uns spirituell nähren, werden wir sie auch richtig behandeln. Diese Richtlinien machen uns bewusster, wie wir mit Dingen in unserer Umgebung umgehen.

3. Zuflucht in die genommen Sangha, wir sollten es vermeiden, enge Freunde mit Menschen zu werden, die die Buddhas, den Dharma und andere kritisieren Sanghaoder die widerspenstig sind oder anderen Schaden zufügen. Wir meiden diese Menschen nicht, weil sie „böse und schlecht“ sind, sondern weil unser eigener Verstand schwach ist. Auch wenn wir beispielsweise mit dem Klatschen aufhören möchten, werden wir leicht zu unseren alten Gewohnheiten zurückkehren, wenn wir ständig in der Gesellschaft von Menschen sind, die klatschen. Wenn wir mit Menschen gut befreundet sind, die unsere spirituellen Überzeugungen oder Praktiken kritisieren, beginnen wir möglicherweise unnötig damit zweifeln Them.

   Wir sollten diese Menschen jedoch nicht kritisieren oder unhöflich sein. Wir können Mitleid mit ihnen haben, aber wir werden ihre Gesellschaft nicht suchen. Wenn zum Beispiel ein Kollege unsere religiöse Praxis kritisiert, können wir bei der Arbeit höflich und freundlich zu ihm sein, aber wir werden seine Freundschaft nach der Arbeit nicht pflegen oder mit ihm über Religion sprechen. Wenn jedoch jemand aufgeschlossen ist und über Religion diskutieren möchte, um das Leben zu verstehen, können wir uns frei mit ihm austauschen.

   Die Bodhisattvas und Praktizierenden, die sich der Arhatschaft nähern und nicht Gefahr laufen, in ihre alten negativen Verhaltensweisen zurückzufallen, suchen die Gesellschaft widerspenstiger Wesen, um ihnen zu helfen. Wenn unsere Praxis jedoch noch nicht fest ist, müssen wir auf die Umgebung achten, in die wir uns begeben.

   Außerdem sollten wir Mönche und Nonnen als Menschen respektieren, die sich ernsthaft bemühen, die Lehren zu verwirklichen. Sie zu respektieren hilft unserem Verstand, weil es uns öffnet, ihre Qualitäten zu schätzen und von ihren Beispielen zu lernen. Indem wir sogar die Roben ordinierter Wesen respektieren, werden wir glücklich und inspiriert sein, sie zu sehen.

Gemeinsame Richtlinien

Um uns dabei zu helfen, unsere Zuflucht zu vertiefen und auf andere auszudehnen, gibt es sechs gemeinsame Richtlinien für die Drei Juwelen:

1. In Anbetracht der Qualitäten der Drei Juwelen und die Unterschiede zwischen ihnen und anderen möglichen Zufluchtsorten sollten wir wiederholen flüchten in den Buddhas, Dharma und Sangha. Die Qualitäten der Drei Juwelen werden in vielen Texten erklärt. Wenn wir diese studieren, wird unser Verständnis davon, wie die Drei Juwelen uns zu führen und zu beschützen wird zunehmen. Zuflucht nehmen wird nicht nur einmal gemacht. Vielmehr ist es ein Prozess, durch den wir unser Vertrauen in die kontinuierlich vertiefen Drei Juwelen.
2. Erinnerung an die Freundlichkeit der Drei Juwelen, sollten wir machen Opfergaben zu ihnen. Manche Leute machen Opfergaben denken, dass sie die bezahlen Drei Juwelen für das, was sie getan haben, zurückzahlen oder sie verpflichten, in Zukunft zu helfen. Diese Leute gehen in den Tempel und beten: „Buddha, wenn Sie meinen kranken Verwandten gesund machen und mein Geschäft zum Blühen bringen, werde ich es schaffen Opfergaben euch jedes Jahr an diesem Tag.“

   Das ist die falsche Einstellung, wenn man etwas macht Opfergaben. Wir machen keine Geschäfte mit den Buddhas, wie mit der Einstellung: „Buddha, du lieferst, was ich will, dann bezahle ich dich.“ Angebote sollte mit einer guten Motivation gemacht werden, um unseren Geiz zu beseitigen und unsere Freude am Geben zu steigern.

   Manche Leute machen Opfergaben als ob sie im Geschäft wären, Verdienste zu verdienen. Sie betrachten Verdienste als spirituelles Geld und bemühen sich, es mit einem gierigen Geist zu sammeln. Auch das ist eine falsche Einstellung. Während es vorteilhaft ist, positives Potenzial zu schaffen, ist es wichtig, es dem Wohlergehen aller zu widmen.

   Es ist gut, unser Essen vor dem Essen anzubieten. Dies ermöglicht es uns, einen Moment innezuhalten und nachzudenken, anstatt unser Essen mit Gefräßigkeit zu verschlingen, wie es hungrige Tiere tun. Um unser Essen anzubieten, denken wir: „Essen ist wie Medizin, die das Leiden des Hungers heilt. Ich muss mein Leben bewahren, damit ich den Dharma praktizieren und anderen dienen kann. Essen ist der Treibstoff, der mir das ermöglicht. An Anbau, Transport und Zubereitung dieser Nahrung waren viele Wesen beteiligt. Sie waren sehr nett, und um das zurückzuzahlen, möchte ich meinem Leben einen Sinn geben. Ich kann das durch bieten das Essen zum Buddha mit der Motivation, ein Buddha mich zu ihrem Nutzen.“

   Dann stellen Sie sich das Essen als reinen und süßen Weisheitsnektar vor, der großartig ist Glückseligkeit. Visualisieren Sie ein kleines Buddha aus Licht in deinem Herzzentrum und biete ihm oder ihr diesen Nektar an. Um es zu weihen, rezitiere dreimal „Om ah hum“. Das ist ein Mantra repräsentiert die Qualitäten der Buddha Körper, Sprache und Geist. Dann rezitiere die folgenden Verse:

   Ich nehme jetzt dieses Essen, ohne Gier oder Abneigung,
   Nicht nur für die Gesundheit, nicht für Vergnügen oder Komfort,
   Sondern einfach als Medizin zur Stärkung meiner Körper
   Erleuchtung zum Wohle aller zu erlangen.

   Der höchste Lehrer, der Kostbare Buddha,
   Die höchste Zuflucht, der heilige kostbare Dharma,
   Der höchste Führer, der Kostbare Sangha
   An alle Objekte der Zuflucht Ich mache das bieten.

   Möge ich und alle um mich herum
   Lassen Sie sich niemals von der trennen Drei Juwelen in allen zukünftigen Leben,
   Mögen wir kontinuierlich machen Opfergaben zu den Drei Juwelen,
   Mögen wir den Segen und die Inspiration der empfangen Drei Juwelen.

   Während wir dies tun, können wir für einige Momente unsere Augen schließen, oder wenn wir uns an einem öffentlichen Ort befinden, können wir die Gebete still mit offenen Augen visualisieren und sprechen.

3. In Anbetracht des Mitgefühls der Drei Juwelen, wir sollten andere dazu ermutigen flüchten in ihnen. Wenn wir uns daran erinnern, wie die Buddhas den Pfad praktizierten und wie die Sangha den Weg praktiziert, uns zu helfen, wird ihr Mitgefühl uns gegenüber offensichtlich. Ihre Freundlichkeit, uns den Dharma zu lehren, uns zu führen, ein gutes Beispiel zu geben und uns zu inspirieren, ist unvorstellbar groß.

   Sich des Vorteils bewusst, dass Zufluchtnahme und indem wir dem Dharma folgen, das unser eigenes Leben hatte, werden wir dieses Vermögen mit anderen teilen wollen. Allerdings ist es sowohl ungeschickt als auch unhöflich, Menschen unter Druck zu setzen, zu Dharma-Gesprächen zu kommen, oder anderen unseren Glauben aufzuzwingen. Wir sollten keine Fußballmannschaftsmentalität haben und denken: „Meine Religion ist besser als deine. Ich werde mehr Konvertiten gewinnen als Sie.“ Wir stehen nicht in Konkurrenz zu anderen Religionen.

   Wir sollten auch nicht in das andere Extrem verfallen, alle buddhistischen Aktivitäten geheim zu halten und sie überhaupt nicht zu veröffentlichen. Wenn niemand buddhistische Lehren organisiert und veröffentlicht hätte, hätte ich nie vom Dharma gehört. Ich bin denen dankbar, die mir die Möglichkeit geschaffen haben, Kontakt aufzunehmen und zu praktizieren Buddha's Lehren.

   Ebenso können wir andere über buddhistische Lehren und Aktivitäten informieren und sie ermutigen, zu kommen, wenn sie dies wünschen. Für Menschen, die kein Interesse am Buddhismus an sich haben, können wir die Bedeutung der Lehren in gewöhnlicher Sprache ausdrücken. Schließlich ist ein Großteil des Buddhismus gesunder Menschenverstand. Zum Beispiel können wir mit anderen über die Fehler von sprechen Wut und wie man Hass besänftigt, ohne irgendein buddhistisches Vokabular zu verwenden. Wir können die Nachteile von Egoismus und die Vorteile von Freundlichkeit gegenüber anderen in gewöhnlicher Sprache erklären.

   Außerdem werden andere unser Verhalten bemerken und sich fragen, wie wir in schlechten Umständen ruhig und glücklich bleiben können. Wir brauchen nicht ein Wort über Dharma mit ihnen zu sprechen, aber durch unsere Taten werden sie die Vorteile der Dharma-Praxis erkennen und neugierig sein auf das, was wir tun. Einige meiner Verwandten sagten einmal zu mir: „Du wurdest nicht wütend, als diese Person dich kritisierte!“ Danach wurden sie offener für das Lernen über den Buddhismus.

4. Erinnern Sie sich an die Vorteile von Zufluchtnahme, wir sollten flüchten dreimal morgens und dreimal abends, indem Sie eines der Zufluchtsgebete rezitieren und darüber nachdenken.

   Es ist äußerst vorteilhaft, unseren Tag positiv zu beginnen. Wenn der Wecker klingelt, versuchen wir, unsere ersten Gedanken zu machen: „Wie glücklich ich bin, am Leben zu sein und die Gelegenheit zu haben, den Dharma zu praktizieren. Das Drei Juwelen sind zuverlässige Führer, die mich auf dem Weg zur Erleuchtung führen. Der beste Weg, die Essenz meines Lebens zu nehmen, ist, die Einstellung zu entwickeln, andere wertzuschätzen und ihnen nützen zu wollen. Deshalb werde ich heute so weit wie möglich vermeiden, anderen Schaden zuzufügen, und werde freundlich sein und ihnen helfen.“

   Dann können wir dreimal das Gebet für rezitieren Zufluchtnahme und Erzeugung der altruistischen Absicht:

   I flüchten bis ich in den Buddhas, dem Dharma und dem erwacht bin Sangha. Durch den Verdienst, den ich erschaffe, indem ich mich für Großzügigkeit und andere einsetze weitreichende Praktiken, möge ich die Buddhaschaft erlangen, um allen fühlenden Wesen zu nützen.

   Es dauert nur wenige Augenblicke, um über diese Dinge nachzudenken und das Gebet zu rezitieren, und doch hat dies einen erheblichen Einfluss auf den Rest des Tages. Wir werden fröhlicher sein und uns unserer Lebensrichtung sicher sein. Vor allem, wenn wir keinen Stammgast machen Meditation Üben, ist ein solcher Start in den Tag äußerst wohltuend.

   Am Abend, nachdem wir die Aktivitäten des Tages Revue passieren lassen und unseren Geist von allen verbliebenen störenden Geisteshaltungen befreit haben, die während des Tages aufgekommen sein mögen, sollten wir es wieder tun flüchten und erzeugen die altruistische Absicht.

   Vor dem Einschlafen können wir uns das vorstellen Buddha, aus Licht, auf unserem Kissen. Wenn wir unseren Kopf in seinen Schoß legen, werden wir inmitten des sanften Leuchtens seiner Weisheit und seines Mitgefühls einschlafen.

5. Wir sollten alle Handlungen tun, indem wir uns dem anvertrauen Drei Juwelen. Wenn wir nervös sind, ist es gut, sich das vorzustellen Buddha, stellen Sie Anfragen und stellen Sie sich Licht vor, das von der ausstrahlt Buddha die in unsere eindringt Körper, vollständig ausfüllen. Wenn wir in Gefahr sind, können wir beten und darum bitten Drei Juwelen um Hilfe und Anleitung.

   Sich dem anvertrauen Drei Juwelen bezieht sich auch auf das Erinnern an ihre Anweisungen. Wenn wir zum Beispiel wütend werden, sollten wir uns an die Techniken erinnern, um Geduld zu kultivieren. Wenn wir eifersüchtig sind, können wir uns stattdessen über das Glück und die guten Eigenschaften anderer freuen. Unsere Dharma-Praxis ist unsere beste Zuflucht, denn mit ihr entwickeln wir die vorteilhaften und korrekten Geisteshaltungen, die unsere Probleme lösen.

6. Wir sollten unsere Zuflucht nicht verlassen, wenn unser Leben bedroht ist oder aus Spaß. Ob wir glücklich oder traurig sind, das Vertrauen in und eine gute Beziehung zu ihnen aufrechtzuerhalten Drei Juwelen ist wichtig. Manche Menschen werden so abgelenkt, wenn sie Sinnesfreuden genießen, dass sie ihre Dharma-Praxis vergessen. Andere werden so entmutigt, wenn ein Unglück zuschlägt, dass sie das vergessen Drei Juwelen. Unsere Zuflucht zu vergessen ist schädlich, denn wir verraten unsere eigene innere Entschlossenheit, unser Leben nützlich zu machen. Durch das Wissen, dass die Drei Juwelen sind unsere besten Freunde, die uns nie verlassen werden, wir werden sie immer in unseren Herzen behalten, egal was äußerlich ist Bedingungen wir begegnen.

   Alle oben genannten Richtlinien wurden aufgestellt, um uns zu helfen, unser Leben sinnvoll zu gestalten. Es sind Einstellungen und Handlungen, die wir uns nach und nach antrainieren. Es ist verschwendete Energie, sich schuldig oder schlecht zu fühlen, weil wir diese Richtlinien im Moment nicht perfekt befolgen. Solches Selbsturteil macht uns bewegungsunfähig.

   Stattdessen können wir die Richtlinien lernen und versuchen, sie so weit wie möglich umzusetzen, indem wir sie regelmäßig überprüfen, um unseren Geist aufzufrischen. Wir können eine Richtlinie auswählen, die wir diese Woche in unserem täglichen Leben hervorheben. Nächste Woche können wir eine weitere hinzufügen und so weiter. Auf diese Weise werden wir langsam die guten Gewohnheiten aufbauen, sie alle zu praktizieren.