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Halten mich fest

Halten mich fest

Eingerahmte Familienfotos.

Wie seltsam ist es,
   Dieses Ding namens Familie.
   Enge Fesseln aus Sorge und Besorgnis
   Das überspannt die Tiefe und Breite
   Von Ozeanen, Meeren und dem Unbeholfenen
   Zeitplan für internationale Telefongespräche.

Wie seltsam ist es,
   Diese Exklusivität der Liebe
   In erster Linie für die Lebenden
   In verträumter Fantasie
   Während diejenigen, deren Alltag
   Mühsal hält uns am Leben
   Schlüpfen Sie unter den Bereich unseres Radars.

Wie seltsam es ist
   Der Schmerz, der bei einer kurzen Trennung empfunden wurde
   Von denen, die mit „ich“ und „mein“ verstrickt sind.
   Dennoch sind wir weitgehend unphasiert
   Durch das schmerzhafte Entstehen und Vergehen
   Vom Leben im Rest der Welt.

Wie wunderbar wäre es
   Davon frei zu sein
   Bindung der Parteilichkeit
   Das hält uns weggesperrt
   Vom Sehen unserer wahren Natur
   Von weitreichender Interdependenz.

Wie wunderbar wäre es
   Ein Herz voller Liebe zu haben
   Schon beim bloßen Anblick
   Den Atem des Lebens besitzen
   Ermutigt durch fürsorgliche Sorge
   Um ein Grund ihrer Freude zu sein.

Darf ich unermüdlich arbeiten
   Um andere außerhalb des zu sehen
   Rahmen eben dieses Lebens.
   Setzen Sie diejenigen ein, die mir am Herzen liegen
   Frei von einer belasteten Liebe
   Durch ungeprüfte Erwartungen
   Und egoistische Motivationen.

Von Mitgefühl bewegt
   Möge ich alle Wesen erkennen.
   Freundliche Mütter und Väter leiden
   In den Tiefen der zyklischen Runde
   Angetrieben von ihren eigenen
   Mangel an Gleichmut.

Weise, haltet mich fest
   Wie ich reine Absicht entwirre
   Von gequälten Seinsweisen.
   So kann ich von Nutzen sein
   An alle als Familie umarmt.

Vorgestelltes Bild / Virginia Streit

Gastautorin: Rebecca B.

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